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Traditonsunternehmen

Foto: Scott Walsh/Unsplash

Traditionsunternehmen

Sie stehen für Qualität und Erfahrung, aber auch für Innovation und Fortschritt – Traditionsunternehmen haben über Jahrzehnte, bisweilen sogar über Jahrhunderte hinweg zur positiven Entwicklung des Wohlstands und des Wirtschaftsstandorts Bayern beigetragen. Und heute sind sie geschätzter denn je…

Im Wandel der Zeit

Erleben Sie die Geschichte des Familienunternehmens Ludwig Meister
von den Anfängen bis heute.

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  • Ludwig Meister

    Werk der Generationen

    Die Geschichte bestimmt ganz wesentlich die Identität eines Unternehmens. Lernen Sie uns kennen und machen Sie mit uns eine Zeitreise. Erleben Sie die Geschichte unseres Familienunternehmens und deren erfolgreiche Entwicklung vom einfachen Handelsbetrieb zu einem Branchenführer mit 300 Mitarbeitern an acht Standorten.

  • Ludwig Meister

    Beginn in widrigen Zeiten.

    Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges gründet Ludwig Meister mit seiner Frau Anna 1939 in der Münchener Goethestraße unweit des Hauptbahnhofes ein Handelsunternehmen für Wälzlager und Fahrzeugteile. Ludwig Meister wird kurz darauf eingezogen und als die bayerische Hauptstadt bombardiert wird, evakuiert Anna Meister das Unternehmen in den Chiemgau.

     

  • Ludwig Meister

    Wiedereröffnung und Wachstum

    1946 wird das Unternehmen in der Hübnerstraße im Münchner Stadtteil Neuhausen wiedereröffnet. Kurz darauf erfolgt der Umzug in die Volkartstraße 48. Bereits ein Jahr nach Kriegsende stellt die Firma ihren ersten Mitarbeiter ein und wächst mit dem beginnenden Wirtschaftswunder stetig weiter.

  • Ludwig Meister

    Wirtschaft im Aufbruch.

    Die 50er Jahre, Aufbruchsstimmung im Westen Deutschlands: Industrie, Handel und Dienstleistung florieren. Und auch das Geschäft von Ludwig Meister floriert: Während 1954 das deutsche Fußballwunder seinen Lauf nimmt, kommt auch bei Ludwig Meister Bewegung ins Spiel. In der Volkartstraße 48 wird es eng, die Räumlichkeiten der Volkartstraße 50 werden erworben.

  • Ludwig Meister

    Führungswechsel

    1969, 24-jährig, übernimmt Peter L. Meister die Führung des Unternehmens, als sein Vater im Alter von 61 Jahren stirbt. Anfang der 70er Jahre entspannt sich der Ost-West-Konflikt und die Olympischen Spiele 1972 sorgen für Aufschwung. 1975 tritt auch seine Frau Ulrike Meister in das Unternehmen ein und übernimmt ab Mitte der 80er Jahre die Personalabteilung.

  • Ludwig Meister

    EDV und Hydraulik-Erfolge

    Technisch läuten die 1970er den Siegeszug des Computers ein. Auch Ludwig Meister setzt auf den digitalen Fortschritt: 1979 wird das erste EDV-System eingeführt. Und es werden noch weitere Weichen für die Zukunft gestellt: Gründung des Hydraulikbereichs und damit weitere Industriekunden. Bereits 1980 baut Ludwig Meister erstmals eigene Hydraulikaggregate.

  • Ludwig Meister

    Vom Händler zum technischen Handelsunternehmen

    1981 baut Ludwig Meister eine neue Firmenzentrale am Frankfurter Ring in München. Dort wird auch das erste Palettenregal aufgebaut. Nach 44 Jahre verabschiedet sich das Unternehmen vom Handel mit Fahrzeugteilen. Ludwig Meister wird ein reines technisches Handelsunternehmen für die Industrie. 1987/88 werden Niederlassungen in Regensburg und Augsburg eröffnet.

  • Ludwig Meister

    Neue Standorte

    2001 folgt ein weiterer Neubau und der Umzug in die heutige Zentrale in der Otto-Hahn-Strasse in Dachau. Außerdem kommen die neuen Standorte Kempten, Neu-Ulm, Frankfurt und Aschaffenburg dazu. Das Sortiment wird im Bereich Antriebstechnik u.a. durch Ketten, Riemen, Kupplungen, Zahnräder und Welle-Naben-Verbindungen erweitert.

  • Ludwig Meister

    Die dritte Generation

    Mittlerweile steigt die dritte Generation in das inhabergeführte Familienunternehmen ein. Bis 2004 wirkte die damals 87-jährige Gründerin Anna Meister noch voll mit. Ab 2012 leiten die Geschwister Max und Elisabeth zusammen mit ihrem Vater Peter L. Meister das Familienunternehmen. Dieser zog sich 2017 nach 48 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer zurück.

  • Ludwig Meister

    Investitionen für die Zukunft

    Ab 2012 wird die Lagerhalle in Dachau ausgebaut und die Leistung im Wareneingang und -ausgang gesteigert. Das robotergesteuerte Behälterlager AutoStore wird in Dachau in Betrieb genommen. An erster Stelle steht ein effizienter Warenfluss: Die taggleiche Auslieferung eingegangener Aufträge wird bei Ludwig Meister zum Standard.

  • Ludwig Meister

    Digitalisierung

    Ein weiterer Meilenstein in der Digitalisierung wird 2018 erreicht. Das eigenentwickelte CRM-System macht Millionen statistischer Verkaufsdaten zu wichtigen Informationen für die Kundenbetreuung. Um z. B. Schwankungen in der Wiederbeschaffungszeit von Artikeln früh zu erkennen und mit den Kunden entgegenwirkende Bevorratungsstrategien zu entwickeln.

  • Ludwig Meister

    Ludwig Meister heute und in Zukunft

    2019 feiert Ludwig Meister sein 80. Jubiläum. Und auch das neue Jahrzehnt bringt Herausforderungen. Durch die Corona Krise und Homeoffice entstanden neue Arbeitsformen und der Ukraine-Krieg verändert Versorgungsketten. Ludwig Meister hat diese Zeiten überstanden und für die eigene Verbesserung genutzt. Das Ziel: eine perfekte Supplychain für die Kunden.

Im Wandel der Zeit

Die Confiserie Walter Cordes ist ein im Jahre 1932 gegründetes Familienunternehmen, das mittlerweile in 4. Generation ein köstliches Sortiment an Pralinen und Schokoladen erschafft. 

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  • Walter Cordes

    Firmengründer Walter Cordes Anfang der 30er Jahre                                                                                                                   

  • Walter Cordes

    Stammhaus in der Maximilianstraße

    Am 7. März 1932 unterschrieb Walter Cordes den Mietvertrag für sein erstes Ladengeschäft in der Münchner Maximilianstraße. Mit nur 25 qm war dies der Grundstein der Firma. Dort wurde bis 1934 sowohl hergestellt als auch verkauft, bis die Produktion in die Gewürzmühlstraße verlagert wurde. (Foto um 1965)

  • Walter Cordes

    Innenansicht der Filiale 50er Jahre

    Walters Ehefrau Luise Cordes (links) gemeinsam mit einer Angestellten, in der im Krieg teilweise zerstörten, jedoch bereits im Juli 1948 wiedereröffneten, Filiale in München.

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    Die nächste Generation

    Ab Mitte der 50er Jahre unterstützt nun auch die 1934 geborene Tochter Ingeborg Ruchner (geb. Cordes) den Verkauf.  Hier zu sehen mit dem Sohn einer Kundin vor dem Geschäft in der Maximilianstraße 1958.

  • Walter Cordes

    Bettina Ruchner in der Maximilianstraße Dezember 1991

    Mitten im Weihnachtstrubel steht hier nun Ingeborgs Tochter Bettina Ruchner in der 1985 renovierten Filiale. Bis Ende der 90er Jahre lief der Verkauf im Stammhaus weiter, bis der Mietvertrag nach über 60 Jahren im Jahre 1999 überraschend gekündigt wurde.

  • Walter Cordes

    Reine Handarbeit mit Tradition

    Auch in der Produktion war bereits seit Anfang der 80er Jahre die 3. Generation tätig. Ingeborgs ältere Tochter Doris Büntig (geb. Ruchner) ging im Oktober 1979 bei Walter Cordes in die Lehre. Hier 1985 beim überziehen von Picko Pralinen (Marzipan mit Rum-Rosinen).

  • Walter Cordes

    Unter strenger Aufsicht

    Obwohl Walter Cordes bereits 1985 die Firmenleitung an seine Tochter Ingeborg übergeben hatte, schaute er natürlich weiterhin regelmäßig in der Produktion vorbei.

  • Walter Cordes

    Weiter geht’s im Familienstammbaum

    Natürlich half auch die Folgegeneration von Anfang an mit. Da die Herstellung bereits Mitte der 80er Jahre in den Wohnsitz der Familie am Starnberger See verlegt worden war, konnten hier die Kinder von Doris Büntig bereits im Kleinkindalter fleißig „mitarbeiten“. Sohn Alexander und Tochter Gwendolyn im September 1994.

  • Walter Cordes

    Fast alles wie vor 90 Jahren

    Bis heute entstehen die kleinen Köstlichkeiten ausschließlich in liebevoller Handarbeit, genauso wie damals unter Walter Cordes. Die Traditionsreichen Arbeitsschritte werden von Generation zu Generation weitergegeben und auf modernste Technik wird verzichtet. Handarbeit und ausgewählte Zutaten sind hier das Erfolgsrezept. Seniorchefin Ingeborg Ruchner, Tochter Doris Büntig und Enkeltochter Gwendolyn in der Herstellung 2021.

  • Walter Cordes

    Köstlichkeiten Deutschlandweit

    Da auch Traditionshäuser mit der Zeit gehen wollen, gibt es neben einem Geschäft in Waldtrudering seit 2016 unter waltercordes.de auch einen Onlineshop. So ist es möglich die Pralinen und Schokoladen deutschlandweit zu erwerben. Sie haben einen speziellen Wunsch? Melden sie sich gerne via E-Mail oder Telefon bei uns.

    E-Mail: service@waltercordes.de | Tel.: 0 81 51/5 00 69

Sie möchten auch Teil von „Traditionsunternehmen“ sein?

Melden Sie sich gerne bei uns per E-Mail. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: bring.it.online@sz.de

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