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Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern

Engagiert mit Haltung – Frauen im Blick

SkF Landesverband Bayern – seit mehr als 75 Jahren

Foto: DCV/Harald Oppitz, KNA

Wir sind ein Fachverband für Frauen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen und Notsituationen. Wir arbeiten unabhängig von Geschlecht, Religion und kultureller Herkunft. 

SkF Landesverband Bayern

Foto: DCV/Margit Wild

Unsere Arbeit

Der SkF Landesverband Bayern ist ein Fachverband der sozialen Arbeit in der katholischen Kirche, der sich für die Interessen von Frauen und ihren Familien einsetzt. Wir betreiben Lobbyarbeit in Kirche und Staat. Unsere 16 SkF Ortsvereine in Bayern unterstützen wir bei ihren vielfältigen Aufgaben und geben ihnen eine verbandspolitische Stimme. Zudem bietet der SkF Landesverband Fortbildungen an, die exakt auf die Bedürfnisse der sozialen Arbeit vor Ort zugeschnitten sind und aktuelle Themen aufgreifen.

Unsere Tätigkeitsfelder

Adoptions- und Kinderpflegedienste / Häusliche Gewalt / Hilfe für psychisch kranke Menschen / Kinder- und Jugendhilfe / Mutter-Vater-Kind-Einrichtungen / Rechtliche Betreuung / Schwangerschaftsberatung / Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe / Vormund- und Pflegschaften Frei-Raum / Madame Courage / Meine Chance

Kinder- und Jugendhilfe – SkF Landesverband Bayern

Kinder- und Jugendhilfe – Foto: DCV/Julia Steinbrecht, KNA

 Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen – SkF Landesverband Bayern

 Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen – Foto: DCV/Harald Oppitz, KNA

Schwangerschaftsberatung – SkF Landesverband Bayern

Schwangerschaftsberatung – Foto: DCV/Margit Wild

Wohnungslosenhilfe – SkF Landesverband Bayern

Wohnungslosenhilfe –  Foto: DCV/Michael Kottmeier, K-Film

Unsere Projekte

Das Projekt „Frei-Raum“ ist ein Vorbereitungsseminar für inhaftierte Frauen vor der Haftentlassung. Das Projekt wird seit dem Jahr 2000 vom Bayerischen Justizministerium gefördert.

Projekt Freiraum SkF Landesverband

Foto: SkF Landesverband

Stimmen von Teilnehmerinnen:

„Was brauche ich? Was will ich, was nicht? Für mich war das Seminar anstrengend, aber auch berührend. Ich möchte keine Stunde missen. Ich habe viel über mich erfahren.“

„Was haben wir gelernt: Grenzen abstecken, gut mit uns umgehen. Danke!“

„Trotz großen Altersunterschieds, verschiedenen tragischen Schicksalen und total unterschiedlichen Lebenseinstellungen herrschte ein stilles Verstehen, gegenseitige Achtung und Anerkennung. Kein Streit, jede respektierte die Meinung der Anderen, hielt sich an Ge- und Verbote, nahm eben Rücksicht auf die gesamte Gemeinschaft.“

Das Projekt „Madame Courage“ unterstützt studierende alleinerziehende Mütter in der Abschlussphase ihres Studiums. So können sie ihren Abschluss erreichen und haben eine gute Zukunftsperspektive. 

SfK Bayern Projekt "Madame Courage"

Foto: DCV/Harald Oppitz, KNA

Stimmen von Absolventinnen

„Ich hatte das Gefühl, zum ersten Mal richtig gesehen zu werden, für das, was ich geleistet habe. Über das, was passiert wäre, wenn ich keine Unterstützung erhalten hätte, will ich gar nicht erst nachdenken. Die finanzielle Hilfe war für mich nicht nur Geld, um meine Rechnungen zu bezahlen, sondern vor allem eine Anerkennung und Wertschätzung meiner Leistungen. Mein Sohn und ich sind sehr dankbar, dass ich mit Hilfe des Madame Courage Stipendium mein Studium abschließen konnte, um so eine wunderschöne Zukunft für uns aufbauen zu können.“ (C. L.)

Die finanzielle Förderung als Madame Courage ermöglichte mir, das Studium zu beenden, und die Gespräche mit der Mitarbeiterin des SkF motivierten mich, das Examen in Angriff zu nehmen. Durch die Corona-Epidemie verzögerte sich mein Abschluss noch einmal, weil mir die Zeit zum Lernen fehlte, als ich meinen Sohn anfangs nicht mehr in den Kindergarten bringen durfte. Auch hier bot Madame Courage starken Rückhalt.“ (K. M.)

 

„Ich hoffe sehr, dass es das Stipendium „Madame Courage“ auch weiterhin geben wird, um jungen Alleinerziehenden, die durch die Raster unserer gesellschaftlichen Unterstützungen fallen, aber dringend auf diese angewiesen sind, das Beenden ihrer Ausbildungen zu ermöglichen.“ (F. G.)

Projekt „PräGe“: Auch dieses Projekt ist direkt beim Landesverband angebunden. Hier gehen nach einer zertifizierten Ausbildung Mitarbeitende zur Vorbeugung häuslicher Gewalt an bayerische Schulen. 

Flipchart

Foto: SkF Landesverband

Auszug aus unserem Handbuch „PräGe-Prävention von häuslicher Gewalt – Ein Konzept für Schulen“:

„Miterlebte häusliche Gewalt wird von Kindern in der Regel als schwere Belastung erlebt. Wenn gesagt wird, Kinder und Jugendliche wären von Gewalt in der Beziehung der Eltern, wenn überhaupt, nur indirekt betroffen, dann ist das nicht richtig: Sie leiden darunter und sind in ihrer Entwicklung gefährdet. Kinder und Jugendliche sind bei Gewaltausbrüchen fast immer anwesend oder im Nebenraum, sie sehen und hören, was passiert.“ (Barbara Kavemann, 2006)

Unsere Geschichte

Der Sozialdienst katholischer Frauen wurde 1899 von Agnes Neuhaus in Dortmund gegründet. Gründungsimpuls war die Begegnung von Agnes Neuhaus mit jungen Prostituierten und deren Kindern. Große Not und Armut hatten sie zur Prostitution gebracht. Agnes Neuhaus engagierte sich ab da für die „gefallenen Mädchen“ und gründete den „Verein vom Guten Hirten“, so der damalige Name des SkF. Agnes Neuhaus schuf für diese Frauen Zugänge zu Bildung, Arbeit und damit eine Zukunftsperspektive.

Agnes-Neuhaus

Agnes-Neuhaus – Foto: SkF Gesamtverein

Dr. Luise Jörissen

Dr. Luise Jörissen – Foto: SkF Landesverband

Der SkF Landesverband Bayern wurde von der Sozialarbeiterin Dr. Luise Jörissen nach dem Zweiten Weltkrieg begründet. Vor dem Zweiten Weltkrieg existierten bereits ca. 15 bayerische sogenannte Ortsgruppen. Davon konnten sich bis nach dem Krieg nur vier über Wasser halten. Als Luise Jörissen 1970 in den Ruhestand trat, existierten in Bayern 21 Ortsgruppen und Kontaktstellen. Heute gibt es bayernweit 16 SkF Ortsvereine mit jeweils variierenden Hilfeangeboten in verschiedenen Aufgabenfeldern.

Unsere Landesvorsitzende

„Die Alleinstellungsmerkmale unseres Vereins sind die Zusammenarbeit ehren- und hauptamtlicher Mitarbeiter:innen, die Verbandsautonomie und der frauenspezifische Ansatz. Gerade das Zusammenwirken von Fachkräften aus dem Bereich der Sozialen Arbeit mit Ehrenamtlichen anderer beruflicher Professionen ermöglicht ein breites Spektrum an Hilfeangeboten für unsere Zielgruppen. Es bildet auch die Grundlage dafür, dass wir uns als soziale Träger auf Landes- wie auch auf Ortsebene ständig fachlich wie unternehmerisch fortentwickeln und damit auch künftig kompetente Partnerinnen von Kirche und Staat bei der Erfüllung ihrer Aufgaben sind.“

Astrid Paudtke, Vorsitzende des SkF Landesverbandes Bayern, Volljuristin, verheiratet, Mutter von drei Kindern. 

Astrid Paudtke

Astrid Paudtke – Foto: SkF Landesverband

Sie wollen uns helfen? 

Der SkF Landesverband Bayern ist ein gemeinnütziger Verein. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Arbeit des SkF Landesverbandes Bayern. Mit Hilfe Ihrer Spenden können wir zudem unsere Projekte individuell unterstützen und dort helfen, wo die Refinanzierung nicht ausreicht. Bitte vermerken Sie auf der Überweisung, ob Sie eine Spendenquittung wünschen.

Helfen können Sie aber auch durch Ihr Schenken von Zeit und Anwesenheit im Rahmen einer ehrenamtlichen Mitarbeit vor Ort.

Logo Sozialdienst Katholischer Frauen

Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V.

Geschäftsstelle
Bavariaring 48 | 80336 München
Telefon: +49 89/53 88 60-0
Mail: landesverband@skfbayern.de
Homepage: www.skfbayern.de

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