Anzeigensonderveröffentlichung
Steelcase bewährt sich seit mehr als 110 Jahren als zuverlässiger Partner und Experte für führende Unternehmen weltweit, die die Arbeitsumgebungen ihrer Mitarbeiter zu einem inspirierenden Ort umgestalten wollen. Steelcase ist Arbeitsraumexperte und führender Büromöbelhersteller. Das Unternehmen erforscht und designt seit über 110 Jahren innovative Arbeitsumgebungen und das weltweit. Hauptsitz des Unternehmens ist in Grand Rapids in den USA. In Deutschland hat das Unternehmen eine Produktionsstätte in Rosenheim und ein Learning + Innovation Centre (LINC) in der Münchner Innenstadt direkt am Königsplatz.
Steelcase lebt und fördert Innovation und Lernen
2017 hat Steelcase mit seinem Learning + Innovation Centre im Herzen Münchens auf 14.400 Quadratmetern eine Umgebung geschaffen, in der das Unternehmen seine langjährigen Erkenntnisse zu effizienten Arbeitsumgebungen erforscht und lebt und damit eigenen Mitarbeiter*innen aus ganz Europa, dem Nahen Osten und Afrika einen Raum zur Steigerung der Innovationskraft und Lernfähigkeit bietet.
Seit mehr als 110 Jahren setzt Steelcase innovative Denkansätze um und unterstützt Unternehmen sowie Organisationen dabei, mithilfe von dynamischen, leistungsfähigen Arbeitsorten das Potenzial ihrer Mitarbeitenden freizusetzen.
Das neue Steelcase Learning und Innovation Center in München
Ein flexibles Ecosystem aus vielseitigen Arbeitsplätzen
Veränderung und Wandel ist ein niemals endender Prozess in einer Unternehmenskultur, die Innovationen und Lernen fördert. Daher wurde nun auch das vor 6 Jahren designte Steelcase Learning + Innovation Centre (LINC) im Mai 2023 neu gestaltet und auf die aktuellen Herausforderungen an moderne Arbeitsumgebungen ausgerichtet. Eine hybride Arbeitsumgebung muss vielseitige Herausforderungen an unterschiedlichste Arbeitsweisen erfüllen. Diese lebt und erforscht Steelcase im neu designten Learning + Innovation Centre mit eigenen Angestellten und Gästen. Eine aktuelle globale Studie von Steelcase zeigt, dass sowohl Arbeitsplätze für das Zusammenarbeiten sehr beliebt sind, aber auch individuelle Arbeitsplätze für fokussiertes Arbeiten gefragt sind. Laut Steelcase Studie wird 53 % der Arbeitszeit von Mitarbeitenden mit fokussiertem und konzentriertem Arbeiten alleine verbracht und 47 % mit der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen. Durch die Steelcase Studie wird zudem deutlich, dass verschiedene Generationen ganz unterschiedliche Ansprüche an eine hybride Arbeitsumgebung haben. Die Generation Z wünscht sich z. B. ein sehr fließendes Ecosystem an vielseitigen Arbeitsplätzen innerhalb des Unternehmens.
Der Austausch mit Kolleg*innen und das gemeinsame Arbeiten bilden in einer hybriden und flexiblen Arbeitswelt den entscheidenden Mehrwert, den Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen im Vergleich zum Home-Office bieten können.
Zusätzlich sollten Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen dennoch auch individuelle Arbeitsplätze mit Privatsphäre zur Verfügung stellen. Von Mitarbeitenden wird eine Vielfalt an Arbeitsplatzumgebungen erwartet, die die unterschiedlichsten Arbeitsweisen unterstützen.
Steelcase gestaltet Arbeitsorte, die Innovation fördern
Steelcase setzt weltweit Maßstäbe in der Gestaltung von Arbeitsumgebungen und unterstützt Unternehmen dabei, eine flexible und hybride Arbeitskultur zu schaffen. Fachkräftemangel, schwindendes Vertrauen und höhere Fluktuation sind entscheidende Punkte, die Unternehmen in Zukunft lösen müssen, um im komplexen Geschäftsumfeld von heute erfolgreich zu sein. Dazu erforscht Steelcase kontinuierlich die sich verändernden Bedürfnisse der Arbeitnehmer*innen. Aktuelle Forschungen des Unternehmens zeigen, dass das Wohlbefinden im Büro eine zentrale Rolle für Arbeitnehmende spielt. Sie identifizieren sich stärker mit der Unternehmenskultur, kündigen seltener und sind produktiver. Seit Beginn der Pandemie im März 2020 hat Steelcase dazu fortlaufend und weltweit Studien sowie Untersuchungen mit über 57.000 Mitarbeitenden und Führungskräften aus elf Ländern durchgeführt.
Hybride und flexible Arbeitsumgebungen, die eine inklusive Community fördern
Ein florierender hybrider Arbeitsplatz unterstützt nicht nur die Zusammenarbeit, sondern erfüllt auch den wachsenden Wunsch nach Fokusräumen. So lässt sich z. B. ein Ökosystem flexibler Räume für große Arbeitsbereiche schaffen – von Fokuszonen für konzentriertes Arbeiten über offene Räume für Brainstorming-Sessions bis hin zu Teambereichen, die den Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsmodi ermöglichen. In der heutigen Ära der hybriden Arbeit ist auch eine inklusive Herangehensweise an die Gestaltung von Arbeitsplätzen ein Grundgedanke bei Steelcase. Anstatt jedem das Gleiche anzubieten, sollte eine Auswahl an Optionen vorhanden sein, aus denen die Menschen das auswählen können, was gerade ihren Bedürfnissen entspricht. Inklusives Design ist kein Ziel oder Resultat, es ist ein Prozess. Im Idealfall ist es in der Kultur, die Prozesse und die Räumlichkeiten einer Organisation integriert. Sie integriert die Menschen, gibt ihnen eine Stimme und bietet ihnen die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Kooperation mit Tech Partnern für die Zukunft des hybriden Arbeitens
Im Steelcase Learning + Innovation Center erforscht und testet das Unternehmen gemeinsam mit Partnern Lösungen für eine neue Art des Arbeitens. Basierend auf globalen Studien und Tests mit Prototypen werden im LINC in München neue zukunftsweisende Produkte entwickelt, die eine neuartige Nutzererfahrung ermöglichen. Gemeinsam mit Logitech hat Steelcase z. B. einen Prototypen namens Ghost entwickelt. Ghost ist eine Kombination aus physischem Raumdesign, Videokonferenzlösungen und optischen Anordnungen, die zwei Personen in ein virtuelles Gespräch eintauchen lassen, das sich genauso anfühlt wie ein persönliches Treffen. Die Idee dahinter ist es, eine One-to-One Connection zu schaffen, die sich wie ein echtes Treffen anfühlt. Ghost ermöglicht es dem Nutzer, ein Videomeeting zu führen, in dem das Gegenüber als Projektion erlebt wird, die an ein Hologramm erinnert. Das Video erweckt den Eindruck, als habe es eine räumliche Dimension.
Steelcase arbeitet für eine bessere Zukunft für Mensch und Umwelt und möchte mit einem guten Beispiel auch weltweit Communities zu einem umweltbewussten Handeln inspirieren.
Steelcase und BASF entwickeln Möbel aus Elektronikabfall
Gemeinsam mit BASF entwickelte Steelcase zum Beispiel ein Möbelstück aus Elektronikabfall: Der Steelcase Hocker Flex Perch ist das weltweit erste Möbelstück, das mit Kunststoff aus dem ChemCycling™-Projekt von BASF hergestellt wird. Durch diese Technik entsteht aus einem Abfallstrom der Elektronikproduktion ein neuartiger Rohstoff. Damit werden sowohl Abfälle als auch der Einsatz fossiler Ressourcen reduziert. Der Stehhocker ist platzsparend, flexibel nutzbar und langlebig. Am Ende seines Lebenszyklus kann er vollständig recycelt werden. Perch wurde mit dem Bundespreis Ecodesign 2022 ausgezeichnet und ist ein sehr gutes Beispiel aus vielen nachhaltigen Produktentwicklungen von Steelcase.
Das Steelcase LINC – ein Labor, um Räume und Produktideen zu testen
Im Learning + Innovation Center (LINC) in München zeigt Steelcase, wie Raum effektiv genutzt werden kann, um Lernen, Führung, Wachstum und Innovation zu unterstützen. Unternehmen erfahren dort, wie Steelcase Design für das hybride Zeitalter und darüber hinaus interpretiert und wie Räume eine lebendige Gemeinschaft am Arbeitsplatz schaffen, für die die Angestellten gerne ins Büro kommen.
Das LINC ist das perfekte Labor, um neue Ideen, Produkte und Räume zu testen. „Wir sind sicher, dass diese Transformation dabei hilft, unsere Zukunft zu prägen und es uns ermöglicht, Räume zu gestalten, die Menschen dabei unterstützen, besser zu arbeiten,“ erklärt Jessie Storey, Steelcase Design Director EMEA.
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