Anzeigensonderveröffentlichung
Konsequente Qualität und kompetente Lösungen in einem anspruchsvollen Arbeitsfeld – die Elektro Stöckert Fernmeldebau GmbH überzeugt Geschäftspartner und Mitarbeitende gleichermaßen durch Expertise, Erfahrung und Empathie.
Hans und Brunhilde Stöckert mit Fuhrpark auf der Theresienwiese – Foto: Elektro Stöckert
Im Jahr 1949 legte Johann Stöckert den Grundstein für einen Elektroinstallationsbetrieb in München. 1962 übernahm sein Sohn Hans Stöckert das Unternehmen. Im Jahr 1977 wurde das Portfolio durch die Übernahme des renommierten Ingenieurbüros Ständner & Klettner erweitert. Damit gingen nicht nur erfahrene Monteure, sondern auch wertvolles Know-how und langjährige Erfahrungen mit dem Kunden Landeshauptstadt München in den Besitz der Elektro Stöckert Fernmeldebau GmbH über.
Ein kleines Missverständnis mit großer Wirkung
Ein wichtiger Wendepunkt in der Firmengeschichte in den 60er-Jahren: Elektro Stöckert beteiligte sich an einer Ausschreibung der Deutschen Post für die Einrichtung von Telefonen. Hans Stöckert ging irrtümlich davon aus, dass alle Arbeiten in einem Gebäude durchgeführt werden sollten, und kalkulierte den Meterpreis der Kabel entsprechend niedrig. Tatsächlich handelte es sich jedoch um mehrere Standorte. Das Angebot war also zu günstig angesetzt – wodurch Elektro Stöckert letztendlich die Ausschreibung gewann. Zwar führte dies zu einem finanziellen Verlust für das Unternehmen, dafür entstand eine großartige und bis heute bestehende Geschäftsbeziehung zur damaligen Deutschen Post, der heutigen Deutschen Telekom – für die Elektro Stöckert so besondere Projekte wie die Verkabelung des Olympiaturms, die Bereitstellung der Telefonanschlüsse für das Olympiastadion oder die Glasfaserverlegung zum G7 Gipfel am Schloss Elmau realisierte.
Innovativ und interessiert in die Zukunft
Das Unternehmen wuchs von da an stetig und beschäftigte durchschnittlich 80 bis 90 Mitarbeiter. Als das Telefongeschäft rückläufig wurde, erweiterte Elektro Stöckert die Tätigkeitsbereiche auf den Luftbau, einschließlich des Aufstellens und Wartens von Masten. Im Jahr 1974 erfolgte der Umzug in die Abensbergstraße 59–61 in Moosach, wo sich noch heute der Firmensitz befindet. 1981 begann Elektro Stöckert mit der Verlegung von Telefonkabeln im Erdreich und stieg damit in den Kabeltiefbau ein. Im Jahr 2010 begann das Unternehmen mit dem Einblasen und Spleißen von Glasfaserkabeln.
Foto: Elektro Stöckert
Als regional tätiges Unternehmen deckt die Elektro Stöckert Fernmeldebau GmbH den gesamten südbayerischen Markt ab und bietet Kunden wie Telekom, der Landeshauptstadt München, Bayernwerk oder Pyür ein breites Spektrum an Kommunikationsanlagen und mehr. Zu den Leistungen gehören Elektro- und Fernmeldeinstallationen, Fernmeldeanlagen, Kabeltiefbau und Kabeleinzieharbeiten, Außenbeleuchtungen, Oberflächenwiederherstellungen, Rohrvortriebspressungen sowie Kupfer- und Glasfaserspleißarbeiten. Darüber hinaus umfasst das Leistungsspektrum des mittelständischen Unternehmens die Erstellung von Netzwerken für EDV-Anlagen und strukturierte Verkabelungen im Bereich Daten- und Telekommunikationsnetze.
Spitzentechnologie trifft Spitzenleistung
Von damals ins Jetzt: So sah der Luftbau von Elektro Stöckert in den Siebzigern aus, heute ist das Unternehmen weiterhin am Puls der Zeit... Foto: Elektro Stöckert
Das Ziel der Elektro Stöckert Fernmeldebau GmbH ist es, den Anforderungen an eine moderne Elektro- und Kommunikationsanlageninstallation gerecht zu werden und so eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen. Dies gelingt durch langjährige Erfahrung, erstklassige Qualität und vor allem durch ein hochspezialisiertes und umfangreiches Team. Zu den aktuell 65 Mitarbeitenden – vom Abteilungsleiter bis zum Auszubildenden – zählt etwa auch ein KFZ-Mechaniker für die Werkstatt des eigenen Fuhrparks. Ein breites Spektrum, das es Elektro Stöckert ermöglicht, Aufträge von Anfang bis Ende komplett mit eigenem Personal abzuwickeln – ein großer Vorteil für die Kunden.
Kundentreue und treue Angestellte – was Elektro Stöckert auszeichnet
Das Familienunternehmen beschäftigt viele langjährige Mitarbeiter, die teilweise ihre gesamte berufliche Laufbahn dort verbracht haben. Dazu sind aktuell 15 Angestellte bei Elektro Stöckert tätig, die die Firma selbst ausgebildet hat. Zu den Ausbildungsberufen zählen Elektronikerinnen und Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie Kaufleute für Büromanagement. Bei Elektro Stöckert wird viel Wert auf ein angenehmes Arbeitsumfeld gelegt, in dem alle Mitarbeitende geschätzt und respektiert werden. Durch die langjährige Tradition in der Ausbildung von Elektronikern, Kaufleuten & Co. ist es möglich, talentierte Nachwuchskräfte zu fördern und ihnen eine solide berufliche Perspektive zu bieten.
Aussichtsreiche Ausbildung: Elektronik-Geselle Christian Wagner gehört gerne zum Team. Foto: Elektro Stöckert
Fortschrittliche Führung: Gabriele und Daniela Stöckert leiten das Unternehmen heute erfolgreich in dritter und vierter Generation. Foto: Elektro Stöckert
Motivierte Mitarbeiter: Bauleiter Glasfaserausbau Randy Ries gehört schon lange zum Team. Foto: Elektro Stöckert
Hier stimmt die Stimmung im Team: die beiden Auszubildenden im 2. Lehrjahr Zaen Al-Mayyahi,und Hussein Al-Mayyahi mit Elektronik-Geselle Christian Wagner (Mitte). Foto: Elektro Stöckert
Neben der Möglichkeit der Weiterentwicklung und Weiterbildung ist dem Unternehmen auch eine ausgeglichene Work-Life-Balance wichtig. Dank flexibler Arbeitszeiten und moderner IT-Infrastruktur bietet sich den Mitarbeitenden die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Die Unternehmenskultur basiert seit jeher auf Vertrauen, Zusammenarbeit und Engagement und spiegelt sich in der Leidenschaft und dem Einsatz des gesamten Teams wider.
Lassen Sie sich von der Leidenschaft des Unternehmens anstecken:
Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.
Das könnte Sie auch interessieren