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Raus und los!

12. September 2022 - 6 Min. Lesezeit
Nach einem langen Arbeitstag noch Sport machen? Oder wenigstens ein bisschen an die frische Luft gehen? Das ist oft gar nicht so einfach. Hier erzählen Menschen jeden Alters, wie sie sich fit halten, wie Bewegung ihr Leben bereichert – und wie digitale Helferlein dabei unterstützen können.

Wenn der Musiker und Creator „AlexiBexi“ mit seiner täglichen Arbeit fertig ist, hat er gleichzeitig ein paar Stunden Sport gemacht – fast ohne es zu merken. Wie das funktioniert? Der 33-Jährige verbringt viel Zeit vor dem Bildschirm, oft am Stehpult, produziert Videos, schneidet Filme, denkt sich Texte aus. Und während er mental fast in der Arbeit versinkt, bewegen sich seine Beine zum Beispiel auf einem Laufband vor dem Stehpult. Oder auf einem kleinen Fahrrad-Hometrainer, der unter dem Tisch steht. „Während du gearbeitet hast, kriegst du gar nicht mit, wie sich dein Körper bewegt hat“, sagt AlexiBexi gutgelaunt.

Um die Ergebnisse messen zu können, perfektionieren allerlei Apps und Gadgets sein Workout, die ihn zum Beispiel auch daran erinnern, genug Wasser zu trinken. „Ich besitze sozusagen ein multimediales Fitnessstudio.“

Um die Ergebnisse messen zu können, perfektionieren allerlei Apps und Gadgets sein Workout, die ihn zum Beispiel auch daran erinnern, genug Wasser zu trinken. „Ich besitze sozusagen ein multimediales Fitnessstudio.“

Auch Marie hat Sport in ihre tägliche Routine einbezogen, aber bei ihr läuft es etwas anders. Die 25-Jährige geht die Bewegung sehr bewusst an. Laufschuhe an, raus aus der Wohnung – und los. Joggen ist ihre Leidenschaft. „In meinem Job stehe ich häufig unter Leistungsdruck. Aber beim Joggen gehe ich keiner Verpflichtung nach, sondern laufe nur für mich.“

Auch sie zählt ihre Schritte mit Hilfe einer Tracking-App. „Das Schöne am Joggen ist, dass man sich sehr schnell steigert und immer größere Distanzen in derselben Zeit schafft. Das motiviert mich noch zusätzlich.“

Auch sie zählt ihre Schritte mit Hilfe einer Tracking-App. „Das Schöne am Joggen ist, dass man sich sehr schnell steigert und immer größere Distanzen in derselben Zeit schafft. Das motiviert mich noch zusätzlich.“

Die persönlichen BewegtGründe in Zeiten von Homeoffice

Für Marie und AlexiBexi bedeuten Sport und Bewegung mehr als nur das übliche „Ich will ein bisschen fitter sein“ oder „Sport ist doch gesund“. Nein, sie haben ihre eigenen ganz speziellen „BewegtGründe“. Und sind damit Teil der Initiative „Raus und Los“ der Techniker Krankenkasse (TK). Mit insgesamt fast elf Millionen Versicherten ist die TK die größte Krankenkasse in Deutschland. Und sie gilt als Experte für digitale Lösungen. Deshalb möchte sie ihre Mitglieder dazu animieren, mit Hilfe von smarter Technik mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen, insbesondere, wo sich das Bewegungsverhalten vieler Menschen durch das Arbeiten von zu Hause grundlegend geändert hat. Das Beste: Mit einem digitalen Fitnessprogramm sowie einem attraktiven Bonusprogramm werden die Anstrengungen sogar belohnt.

Der Weg dorthin ist denkbar einfach. Wer mitmachen will, benötigt dazu die TK-App. Sie ist ganz leicht zu bedienen und hilft den Versicherten zum Beispiel dabei, Dokumente zu übermitteln oder die persönliche Patientenakte einzusehen – eine Art digitales Allzweckwerkzeug.

Zu ihren interessantesten Funktionen zählt das Fitnessprogramm „TK-Fit“. Wer mitmacht, kann die TK Fit-Challenge annehmen. Das ist die Aufgabe: In zehn von zwölf Wochen jeweils 60.000 Schritte gehen oder laufen oder 40 Kilometer Radfahren – oder beides kombinieren, also zum Beispiel 30.000 Schritte gehen und 20 Kilometer Radfahren. Dazu müssen jede Woche einige Fragen richtig beantwortet werden.

Die Sache lohnt sich nicht nur, weil man persönlich fitter wird und sich besser fühlt. Es gibt auch eine konkrete Belohnung. In jedem Teilnahmejahr kann man bis zu 1.000 Bonuspunkte kassieren. Und für die gibt es tolle Prämien bei TK-Partnern. Zum Beispiel für Sportausrüstungen, Fitnesstracker oder Sportkurse. Wer möchte, kann sich den Gesundheitsbonus auch auszahlen lassen.

Den inneren Schweinehund überwinden

Das klingt gut, jetzt muss man es nur noch schaffen, jeden Tag seinen inneren Schweinehund zu überwinden, der manchmal einfach keine Lust auf Bewegung hat. Wie bekommt man das hin? Marie beispielsweise motiviert sich so: „Ich bereite mir gerne eine Belohnung für danach vor. Das ist meistens ein leckerer Smoothie aus exotischen Früchten. Der wartet dann, solange ich unterwegs bin, im Kühlschrank auf mich.“ AlexiBexi nutzt auch bei der Motivation sein technisches Equipment. „In einer App kann man seine Vorhaben und Ziele festhalten und wird zwischenzeitlich daran erinnert. So schärft man das eigene Bewusstsein, ohne es zu merken, und der Rest kommt dann meistens von ganz allein.“ Und wenn er tatsächlich „mal keinen Bock“ habe, dann helfe ihm „die Aussicht auf das positive Gefühl nach dem Sport“.

Dabei ist es nicht so einfach, Gewohnheiten zu verändern und die eigene Komfortzone zu verlassen, weiß Diplom-Psychologin und Coach Tanja Köhler. Sie rät beispielsweise dazu, das tägliche Training „an bestehende Routinen anzudocken“ – das falle leichter, als den Tag neu zu strukturieren. „Wer jeden Morgen Teewasser aufsetzt, könnte in dieser Zeit des Wasserkochens und des Teeziehens Liegestütze oder ein paar Dehnübungen machen.“ Zweiter Tipp: Große Ziele in kleine Teilziele unterteilen. „So bringt der innere Schweinehund einen nicht vom großen Weg ab, sondern zwingt einen vielleicht nur zu einem kurzen Umweg.“

Parcour oder Wandern – in jedem Fall ist Bewegung der perfekte Ausgleich für den Alltag.
Parcour oder Wandern – in jedem Fall ist Bewegung der perfekte Ausgleich für den Alltag.
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„Das ist unglaublich bereichernd“

Auf der Website der TK-Initiative „Raus und Los“ berichten Menschen jeden Alters, wie Sport und Bewegung ihr Leben bereichert – und wie sie sich mit TK-Fit dafür belohnen. Der 57-jährige Thomas beispielsweise erzählt, warum Wandern für ihn der perfekte Ausgleich zum stressigen Alltag ist: „Oft komme ich nach einer Wanderung nach Hause und habe Antworten auf Fragen, die ich mir zuvor gar nicht gestellt habe. Das empfinde ich als unglaublich bereichernd.“ Etwas weniger gemütlich gestaltet der 30-jährige Sebastian seine aktive Freizeit: mit Parcour. Bänke, Mauern, Zäune – alles, was sich ihm in den Weg stellt, nutzt er als Hindernis, das es zu überspringen gilt. „Sich selbst überwinden, sich selbst herausfordern – das überträgt sich auch in andere Lebensbereiche und geht über den Sport hinaus“, sagt Sebastian.

Und was sind Ihre persönlichen BewegtGründe?

Über Die Techniker

Mit fast 11 Millionen Versicherten ist die Techniker Krankenkasse (TK) die größte Krankenkasse in Deutschland. Die rund 14.000 Mitarbeitenden setzen sich tagtäglich dafür ein, den TK-Versicherten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten. Mit zahlreichen Innovationen – wie zum Beispiel der elektronischen Gesundheitsakte TK-Safe – ist es das Ziel der TK, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben und ein modernes Gesundheitssystem maßgeblich mitzugestalten. Focus-Money (Ausgabe 7/2022) zeichnete die Techniker bereits zum 16. Mal in Folge als „Deutschlands beste Krankenkasse“ aus.

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