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Vielfältige Museumslandschaft
Staunen, lernen, erleben – Foto: Freepik
Man lernt nie aus – ein Sprichwort, das sich im Leben immer wieder als wahr herausstellt. Wissen Sie zum Beispiel, wie das wunderbare Disney Universum entstanden ist? Oder wie wundervoll wandelbar das Material Glas ist? Und das schon seit Jahrhunderten! Die Region Bayern hat ein vielfältiges Angebot an Museen, in denen nicht nur der Geist stimuliert wird. Auch die Neugierde von großen und kleinen Besuchern wird bei den kreativen und liebevoll arrangierten Installationen entfacht. Schon bald findet man sich in einer vergangenen Zeit wieder und versteht, wieso wir heute so modern leben können. Und was gibt es Schöneres als strahlende Kinderaugen, die beim ersten Museumsbesuch ihren Horizont erweitern? Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie neue spannende Informationen zu außergewöhnlichen Themen. Denn auch dieses Sprichwort ist wahr: Wer nicht lernt, bleibt stehen.
Entdecken Sie…
Geschichte erleben in Deggendorf
Willkommen im Herzen der Kultur des Bayerischen Walds: Die Museen Deggendorf bieten eine einzigartige Reise durch Geschichte, Kunst und Handwerk. Im Stadtmuseum erleben Sie fesselnde Ausstellungen zur Stadtgeschichte und tauchen Sie ein in vergangene Epochen. Entdecken Sie lokale Helden und lassen Sie sich von der Vielfalt der Exponate begeistern.
Das Handwerksmuseum entführt Sie in die Welt traditioneller Handwerkskunst. Bewundern Sie das handwerkliche Geschick vergangener Zeiten und lassen sich von der Hingabe und Präzision echter Handwerksmeister begeistern.
Für die Kleinen gibt es interaktive Bereiche, die spielerisch Wissen vermitteln. Die Museen Deggendorf sind mehr als nur Ausstellungen – sie sind Orte der Begegnung und des Lernens für die ganze Familie. Tauchen Sie ein in die reiche Kulturgeschichte der Region.
Verpassen Sie nicht die Sonderausstellungen, die regelmäßig frische Perspektiven auf Geschichte, Kunst und Handwerk bieten. Veranstaltungen und Workshops ergänzen das Programm, um das Interesse an Kultur und Traditionen zu fördern. Hier wird Wissen lebendig, und Geschichte wird zu einem inspirierenden Erlebnis.
Die Museen Deggendorf sind nicht nur ein Ort für Geschichtsinteressierte, sondern auch für Kunstliebhabende und neugierige Geister. Kommen Sie in die Museen Deggendorf – wo Vergangenheit lebendig wird.
Stadtmuseum Deggendorf
Östlicher Stadtgraben 28 | 94469 Deggendorf
Telefon 09 91/29 60–55 5
Homepage: www.stadtmuseum.deggendorf.de
Öffnungszeiten
Dienstag bis Samstag 10.00 Uhr–16.00 Uhr
Sonntag und Feiertage 10.00 Uhr–17.00 Uhr
Montag geschlossen
Handwerksmuseum Deggendorf
Maria-Ward-Platz 1 | 94469 Deggendorf
Telefon 09 91/29 60–55 5
Homepage: handwerksmuseum.deggendorf.de
Jedes der drei Häuser hat seine besonderen Highlights
Laubhütten, Torarollen, Ritualbäder – das Jüdische Museum Franken weckt Neugier und eröffnet interessante Zugänge zu jüdischem Leben und Kultur. Franken gilt mit einer fast tausendjährigen Geschichte als die Wiege jüdischen Lebens in Süddeutschland. Die umfangreichen Sammlungen von Judaika und Alltagsgegenständen in den drei Häusern des Museums in Fürth, Schnaittach und Schwabach vermitteln ein anschauliches Bild von der Vielfalt fränkisch-jüdischen Lebens. Regelmäßig wechselnde Ausstellungen, partizipative Bildungsangebote und Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten runden das Angebot ab.
Alle drei Museen befinden sich in historischen Gebäuden – faszinierende Zeugnisse fränkisch-jüdischer Kultur. Das historische Museumsgebäude in Fürth mit Ritualbad und Laubhütte ist ebenso eindrucksvoll wie der Gebäudekomplex in Schnaittach mit Synagoge von 1570, Ritualbad sowie Rabbiner- und Vorsängerhaus. Deutschlandweit einmalig sind die figürlichen und floralen Malereien an den Wänden der Schwabacher Laubhütte, die im Jahr 2000 bei Sanierungsarbeiten entdeckt wurde.
Jüdisches Museum Franken in Fürth
Königstraße 89
Telefon 09 11/95 09 88-0
Öffnungszeiten
Dienstag–Sonntag 10–17 Uhr
Jüdisches Museum Franken in Schnaittach
Museumsgasse 12–16
Telefon 0 91 53/74 34
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag 12.00–17.00 Uhr
Jüdisches Museum Franken in Schwabach
Synagogengasse 10a (rückwärtiger Eingang)
Telefon 0 91 22/88 62 10-0
Öffnungszeiten
bis 31. Oktober 2023: Samstag und Sonntag 12.00–17.00 Uhr
ab 1. November: Sonntag 12.00–17.00 Uhr
Tauche ein in die faszinierende Welt des Schiefers
In einem Dorf leben zwei Schulkinder namens Emma und Max. Eines Abends liegen sie in ihren Betten und träumen von einer Reise in die Vergangenheit:
Emma und Max finden sich in einem alten Klassenzimmer wieder. Auf den Schulbänken liegen Schiefertafeln und die Luft ist erfüllt vom Geruch des Schieferstaubs. Die Schulregeln sind streng, und die Kinder müssen pünktlich sein und sich gut benehmen. In dem kleinen Klassenzimmer sitzen viele Jahrgänge zusammen und lernen gemeinsam. Die Lehrerin schreibt an die große Schiefertafel, während die Schüler eifrig mitschreiben. Manchmal kratzt der Griffel auf der Schiefertafel, was einen unverwechselbaren Klang erzeugt...
Am nächsten Tag beschließen sie, das Deutsche Schiefertafelmuseum zu besuchen und die Vergangenheit hautnah zu erleben. Sie sind fasziniert von der Geschichte der Schiefertafel und wie sie einst in den Schulen verwendet wurde. Hier kann man sich vorzustellen, wie es war, in einer Zeit zu lernen, als Tablets noch undenkbar waren.
Die Geschichte von Emma und Max zeigt uns, wie wertvoll die Vergangenheit für unsere Zukunft ist. Die Schiefertafel mag zwar ein Relikt vergangener Zeiten sein, aber sie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Deutsches Schiefertafelmuseum
Lauensteiner Straße 44 | 96337 Ludwigsstadt
Telefon 0 92 63/97 45 41
E-Mail: info@schiefermuseum.de
Homepage: Schiefermuseum: Deutsches Schiefertafel-Museum
Öffnungszeiten
Dienstag–Sonntag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Der Woferlhof in Bad Kötzting – Wettzell: „Hier fühlt die Kunst sich wohl“
In der Galerie im Woferlhof wird ganzjährig zeitgenössische Kunst in stilvollem Ambiente angeboten. Es laufen immer zwei Ausstellungen parallel:
Zur Zeit läuft in der großen Scheune die Ausstellung „Meine Künstler 2023“ mit Werken von 35 Künstlern, die von der Galerie vertreten werden. Im Haupthaus läuft die Ausstellung von Terence Carr „Meine Realität“ bis 25. Februar 2024, ab 16. März bis 8. Juni 2024 die Ausstellung zum 10. Todestag von Jürgen Reipka.
Galerie im Woferlhof
Wettzeller Straße 207 | 93444 Bad Kötzting
Telefon 0 99 41/90 53 15
E-Mail: mail@galerie-im-woferlhof.de
Homepage: Galerie im Woferlhof (galerie-im-woferlhof.de)
Öffnungszeiten
Donnerstag und Sonntag 11.00–16.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Vom Herrensitz zum Museum
Das Weiße Schloss in Heroldsberg wurde um 1478 als Herrensitz der Nürnberger Patrizierfamilie Geuder erbaut. Im 20. Jahrhundert diente es lange als Rathaus, bevor es um 2015 zu einem Museum umgestaltet wurde.
Aufgrund der Geschichte des Hauses befasst sich ein wesentlicher Teil der Ausstellungen mit dem Leben und Wirken der Geuder. Gezeigt werden neben Portraits der Familie Geuder mittelalterliche Urkunden, zum Beispiel mit der Originalunterschrift von Kaiser Leopold I., Bücher, historische Landkarten, genealogische Darstellungen und mehr.
Ein weiteres Thema des Museums ist die interessante Ortsgeschichte Heroldsbergs vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die ebenfalls stark von den Geudern als Ortsherrn geprägt wurde. Auch ein Stück deutscher Wirtschafts- und Industriegeschichte wird erzählt, schließlich wurde in Heroldsberg das Tempo-Taschentuch erfunden.
Im 1. OG finden wechselnde Ausstellungen statt, u. a. werden dort immer wieder Werke des Künstlers Fritz Griebel gezeigt. Griebel war freischaffender Künstler, später Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und nach dem 2. Weltkrieg deren Direktor.
Weißes Schloss Heroldsberg
Kirchenweg 4 | 90562 Heroldsberg
Telefon 0911 237 342 60
E-Mail: mail@weisses-schloss-heroldsberg.de
Homepage: www.weisses-schloss-heroldsberg.de
Öffnungszeiten
Mittwoch 10.00 Uhr–13.00 Uhr
Freitag–Sonntag 15.00 Uhr–18.00 Uhr
Im Fluss der Geschichte
„Fake Food“ ist in der Sammlung Ludwig Bamberg im Alten Rathaus noch bis 7. April 2024 zu erleben. Danach bleibt das Haus wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten für längere Zeit geschlossen. Eine kostbare Auswahl der Sammlung wird in der Neuen Residenz zu sehen sein. Direkt neben dem Bamberger Dom zeigt das Historische Museum Bamberg bis 7. April 2024 in der von der UNESCO preisgekrönten Ausstellung „Im Fluss der Geschichte. Bambergs Lebensader Regnitz“ beispielhaft die stadtgeschichtliche Entwicklung und Bedeutung einer Stadt am Fluss. An ihre Stelle wird im Heinrich-Jubiläumsjahr 2024 ab Herbst die Ausstellung „Vor 1.000 Jahren: Menschen(leben) am Hof von Kunigunde und Heinrich II. treten.“
Ab Ostern 2024 laden die kostbaren Sammlungen der Welterbestadt, z. B. die kunsthistorisch bedeutenden Gemälde in die Abteilung „100 Meisterwerke“ zum Besuch ein. Mit der Ausstellung „Jüdisches in Bamberg wird eine wichtige Facette unserer Kultur in den Fokus gerückt.“ „Zeit und Raum“ präsentiert erstaunlich genaue Beobachtungs- und Vermessungsinstrumente, Modelle der jeweils vorherrschenden Weltbilder sowie Sonnen- und mechanische Uhren aus der Zeit vom 16. bis ins 18. Jahrhundert.
Historisches Museum Bamberg
Domplatz 7 | 96049 Bamberg
Kontakt
Telefon +49 (0) 951–87 1140 | Kasse
Telefon +49 (0) 951–87 1142 | Verwaltung
Fax +49 (0) 951–87 1464
E-Mail: museum@stadt.bamberg.de
Öffnungszeiten
Dienstag–Sonntag und feiertags 10.00–17.00 Uhr
24. 12. 2023: 11.00–16 Uhr | 1. 1. 2024: 13.00–17.00 Uhr
Kaiserlich & inkognito. Sisi in Bad Kissingen
Kaiserin Elisabeth von Österreich, Königin von Ungarn, genannt Sisi, verbrachte seit 1862 mehrere Kuraufenthalte in Bad Kissingen. Insgesamt sechsmal kam die Kaiserin für mehrere Wochen nach Bad Kissingen zur Kur.
Was waren Sisis Lieblingsorte und Ausflugsziele in Bad Kissingen? Wo logierte die Kaiserin in der Kurstadt? War Sisi eine Trendsetterin ihrer Zeit, wie ging sie mit dem Altwerden um? Persönliche Gegenstände, Gemälde, Grafiken, Kunstobjekte, verschiedene Medienstationen und erstmals ausgestellte Dokumente zur medizinischen Behandlung der Kaiserin in Bad Kissingen bieten neue, spannende Einblicke und machen den Ausstellungsbesuch zu einem besonderen Erlebnis.
Zu den Highlights der Ausstellung zählen die in der Rhön geschnitzten Holzpferdchen aus der Kaiservilla in Bad Ischl oder auch die Stereoskopiefotos mit Kissinger Ansichten aus dem Besitz der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Mit einer VR-Brille können Besucher und Besucherinnen die historischen Aufnahmen im 3d-Format betrachten und sehen die Stadt wie Sisi Kissingen erlebt hat.
Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Begleitband mit zahlreichen Abbildungen erschienen. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. April 2024 zu sehen.
Museum Obere Saline, Salinenkapelle
Obere Saline 20 | 97688 Bad Kissingen
Telefon 09 71-8 07–42 30
E-Mail: mos@stadt.badkissingen.de
Homepage: www.museum-obere-saline.de
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag 14.00–17.00 Uhr
Führungen für Gruppen und Schulklassen außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Wir öffnen die Schatzkammer!
Das Erika-Fuchs-Haus präsentiert seine Sammlung zu 100 Jahren Disney
Wir können nur mutmaßen, was Erika Fuchs am Dienstag, dem 16. 10. 1923 gemacht hat. Wahrscheinlich hat sie an diesem Tag im Unterricht gesessen, als einziges Mädchen an einer Knabenschule. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch viele Jahre davon entfernt, die Übersetzerin der Disney-Comics und die Chefredakteurin des deutschen Micky-Maus-Magazins zu werden. Was Walt Disney an besagtem Tag gemacht hat, ist allerdings bekannt: Zusammen mit seinem Bruder Roy gründete er das Disney Brothers Studio. Es war der Beginn einer außerordentlichen Erfolgsgeschichte, die bis heute die Welt der Comics und Animationsfilme maßgeblich beeinflusst.
„Wir öffnen die Schatzkammer!“ nimmt das Disney-Jubiläum zum Anlass, die Geschichte des Konzerns anhand von Höhepunkten aus der hauseigenen Sammlung zu veranschaulichen. Die Ausstellung stellt einen Querschnitt der Sammlung Severin dar und zeigt die Vielfalt und Komplexität der Museumssammlung auf. Von frühen Heften und Büchern aus den 1930er Jahren bis hin zu Sammelfiguren und Spielsachen von heute ist fast jedes Jahrzehnt vertreten.
Erika-Fuchs-Haus
Museum für Comic und Sprachkunst
Bahnhofstraße 12 | 95126 Schwarzenbach a. d. Saale
Telefon +49 (0) 92 84/9 49 81 20
info@erika-fuchs.de | Erika Fuchs Haus – Museum für Comic & Sprachkunst
Öffnungszeiten
21. Oktober 2023—7. April 2024, Dienstag bis Sonntag, 10–18 Uhr
und an Feiertagen, geschlossen am: 24., 25. und 31. 12. 2023.
Aschaffenburg – Bayerns Schatztruhe vor den Toren Frankfurts
Hand aufs Herz: Der Name Aschaffenburg sagt Ihnen was, aber haben Sie die Stadt auch schon mal besucht? Dabei ist die Stadt eine wahre Schatztruhe und lässt sich noch dazu gut zu Fuß entdecken. Wahrzeichen und weithin sichtbar ist das beeindruckende Schloss Johannisburg, das u. a. eine der prachtvollsten Gemäldesammlungen des späten 18. Jahrhunderts und eine der größten Sammlungen von Werken Lucas Cranach d. Ä. und seiner Werkstatt sowie die weltgrößte Sammlung an Korkmodellen antiker römischer Bauwerke in seinem Inneren beherbergt.
Nicht weniger beeindruckend sind das 2022 eröffnete Christian Schad Museum und das Geburtshaus des Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner. Bis 14. Januar 2024 ist die „Rothaarige Frau“ von Otto Dix im Christian Schad Museum zu sehen. Das KirchnerHaus Museum zeigt bis 14. Januar 2024 „Meisterblätter expressionistischer Graphik“, darunter u.a. Franz Marc, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde, Otto Dix, Egon Schiele und Max Pechstein. Die Kunsthalle Jesuitenkirche zeigt bis 14. Januar 2024 in der Ausstellung „Leidenschaftlich figurativ – Sammlung Fritz P. Mayer“ eine der bedeutendsten Sammlungen figurativer Kunst in Deutschland.
Tourist Information Aschaffenburg
Schloßplatz 2, 63739 Aschaffenburg
Telefon +49 60 21-39 58 00, Fax 39 58 02
info@tourist-aschaffenburg.de | www.tourist-aschaffenburg.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10–17 Uhr
Samstag 10–15 Uhr
Sonn- und Feiertag geschlossen
Glas: Ein zeitloses Material. Aus der Geschichte in die Zukunft
Die moderne Architektur des Museumsgebäudes zeigt auch nach außen, dass hier zeitgemäß und innovativ gearbeitet wird. Auf 1300 m² Ausstellungsfläche im Rundbau kann die architektonische Inszenierung der Ausstellung bewundert werden. Neben der Dauerausstellung präsentiert das Glasmuseum spannende Sonderausstellungen mit internationalen Künstlern.
Im Rahmen der Museumspädagogik bringen wir Kindern auf eine spielerische Art den Werkstoff Glas und das Handwerk näher. Wir möchten sie ermutigen, die Bedeutung und die Geschichte des Materials zu verstehen und dabei mit ihrer Kreativität und Fantasie eigene Kunstwerke zu gestalten. Auch auf unserer Website haben wir einen eigenen Bereich für Kinder geschaffen. Unser freundlicher Museumsgeist Durandl weist euch den Weg.
Glasmuseum Frauenau
Im Museumspark 1 | 94258 Frauenau
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag bis Sonntag 9.00–17.00 Uhr
Kontakt
Telefon +49 (0) 99 26/94 10 20
post@glasmuseum-frauenau.de | Glasmuseum Frauenau
Machen Sie sich auf zu einer Zeitreise…
So vielfältig wie die Stadtgeschichte ist auch Ambergs Stadtmuseum. Der Rundgang beginnt mit einem Ausflug in die kurfürstliche Zeit (1329–1803) und einem Überblick über den Wandel des Stadtbilds vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Originaleinbauten Amberger Läden lassen den Besucher in die „gute alte Zeit“ eintreten. Der langen Brautradition in Amberg ist ein eigener Bereich mit einer Vielzahl an Objekten gewidmet. 200 Jahre Mode, ein Friseursalon und die Werkstätten weiterer Handwerksberufe leiten über zur Industrieabteilung in Form der Erz-verarbeitenden Luitpoldhütte, der Königlich Bayerischen Gewehrfabrik Amberg sowie der Emailwarenfabrik Gebrüder Baumann.
Zudem zeigt eine Spezialsammlung Amberger Fayencen und Steingutwaren. Ein besonderes Highlight ist die Dauerausstellung „A tribute to Michael Mathias Prechtl“, die das Werk des international bekannten Künstlers in all seinen Facetten umfassend präsentiert. Zwei weiteren bekannten Söhnen der Stadt sind eigene Ausstellungsbereiche gewidmet. Josef Friedrich Schmidt – dem Erfinder des Spiele-Klassikers „Mensch ärgere Dich nicht“ – und Josef Leonhard Schmid, dem Gründer des Münchner Marionettentheaters. Zeitgenössische Kunst bietet die Stadtgalerie ALTE FEUERWACHE. Ein architektonisches Highlight ist das von Walter Gropius erbaute Amberger Glaswerk (Eintritt mit Führung nach Voranmeldung).
Stadtmuseum Amberg
Zeughausstraße 18 | 92224 Amberg
www.stadtmuseum-amberg.de
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 11.00–16.00 Uhr, Samstag/Sonntag 11–17 Uhr
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