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Foto: InsideCreativeHouse (stock.adobe.com)
Seit Beginn der Corona-Krise zieht es viel mehr Menschen als früher zu den öffentlichen Arbeitgebern. Das ist schön – reicht aber nicht, um die künftigen Lücken zu schließen. Im Umgang mit der Werbetrommel muss Vater Staat noch furioser werden.
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Dem öffentlichen Dienst droht in den nächsten zehn Jahren eine empfindliche Personallücke. Ein Lichtblick: Sein Ansehen bei jungen Menschen ist in der Corona-Krise gestiegen.
Allein für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes müsste der öffentliche Dienst sein IT-Personal verdoppeln. Es zu bekommen ist nicht nur eine Frage des Geldes.
Das stärkste Pfund, mit dem Recruiter im öffentlichen Dienst wuchern können, ist die Sicherheit der Arbeitsplätze: Sie wandern weder nach Fernost noch in die Cloud.
Die Arbeit beim öffentlichen Dienst ist vielseitig, spannend und vor allem sinnstiftend. Doch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist groß. Deshalb muss er die nachrückende Generation für sich begeistern.
Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Werber. Ihre Begeisterung zur Gewinnung neuer Kollegen zu nutzen, ist nur ein Tipp von Personalexperten im und nahe dem öffentlichen Dienst.
An jeder Ecke trifft man sie nicht – hoch qualifizierte Frauen und Männer, die ihre Karrierepositionen in der Privatwirtschaft zugunsten einer Tätigkeit bei einem öffentlichen Arbeitgeber aufgegeben haben. Hier erzählen sie, warum sie den Schritt gewagt und nicht bereut haben.
Vater Staat und seine Verwandten in Ländern und Kommunen tun viel für ihre mithelfenden Familienmitglieder. Das zeigt sich besonders in Krisenzeiten.
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Seit Beginn der Corona-Krise zieht es viel mehr Menschen als früher zu den öffentlichen Arbeitgebern. Das ist schön, reicht aber nicht, um die künftigen Lücken zu schließen. Im Umgang mit der Werbetrommel muss Vater Staat noch furioser werden.
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