Anzeigen-Spezial

3 – Politische Weichenstellungen für die Zukunft

Mehr Vielfalt wollen alle. Was kann die Politik tun, damit der öffentliche Dienst es leichter hat, mehr Vielfalt bei den Neueinstellungen zu haben? Und wie sehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Runden Tisch sich für die Zukunft gewappnet?

Angesichts des Ausblicks auf München vom 26. Stockwerk des Gebäudes des Süddeutschen Verlages meinte Andreas Mickisch, dass man im Personal-marketing noch mehr die Sinnhaftigkeit der Arbeit im öffentlichen Dienst betonen muss, die dazu beiträgt, dass in der Stadt alles so gut funktioniert. Foto: The Point of View Photography

Was kann die Politik tun, damit der öffentliche Dienst es leichter hat, mehr Vielfalt bei den Neueinstellungen zu haben?

Andreas Mickisch – Bei den Rahmenbedingungen könnte man schon etwas tun. Ein Beispiel wäre etwa das Bike-Leasing, wie es in der Privatwirtschaft angeboten wird. Für unsere kommunalen Tarifbeschäftigten geht das rechtlich schon, weil wir da einen Tarifvertrag haben, der es den öffentlichen Arbeitgebern ermöglicht, Fahrradleasingmodelle anzubieten. Bei den Beamten wäre eine Änderung des bayerischen Besoldungsrechts nötig, die aber noch nicht erfolgt ist. Wir freuen uns, dass der bayerische Gesetzgeber das Beamtenrecht an dieser Stelle flexibilisieren möchte. 

Nicole Lang – Für Beamte ist eine entsprechende Änderung des Besoldungsrechts auf den Weg gebracht, sie ist aber noch mitten im Gesetzgebungsverfahren. Die Regelung gilt dann für Beamte auf Landes- und auf kommunaler Ebene. Bei den Tarifangestellten haben wir dagegen unterschiedliche Tarifverträge für die Beschäftigten des Freistaats und der Kommunen. Die Gewerkschaften haben sich jedoch auf Landesebene gegen das Job-Rad-Leasing gestellt. Das ist zwar ein softes, aber offensichtlich emotional behaftetes Thema. Und es zeigt die strukturellen Schwierigkeiten, die einer einheitlichen Regelung für Beamte und Tarifbeschäftigte im Weg stehen. Die vielfältigen Tarifregelungen sind zum Beispiel auch der Grund für die unterschiedlichen Corona-Zahlungen für die Beschäftigtengruppen, die für Verwirrung sorgen. 

Harald Riedel, Stadtrat und Kämmerer der Stadt Nürnberg, ist zuversichtlich für die Personalrekrutierung seiner Stadt, wenn es ihr gelingt, die gute Ausgangssituation in puncto Digitalisierung zu behaupten. Vor allem junge Bewerber erwarten ein digitales und mobiles Arbeitsumfeld. Foto: The Point of View Photography

Harald Riedel – Ein wichtiger Ansatzpunkt ergibt sich aus den Vorgaben des Grundgesetzes. Wenn wir an Eignung, Leistung und Befähigung festhalten und gleichzeitig mehr Vielfalt im öffentlichen Dienst wollen, dann müssen wir am Bildungssystem ansetzen. Die Bildungsberichte zeigen ganz deutlich, dass wir nicht in der Lage sind, den Kindern aller Bevölkerungsschichten die gleichen Bildungschancen zu gewährleisten. Wir haben auch in Nürnberg, wo wir die Daten erheben, zu viele Schulabgänger ohne Abschluss. An den Universitäten studieren zu wenige Kinder aus Nichtakademikerfamilien. Bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund bessert sich die Situation an den Universitäten, aber auch dort kommen wir zu langsam voran, um wirklich alle Potenziale auszuschöpfen.

Kerstin Dübner-Gee – In diesem Zusammenhang sehe ich auch das Thema Willkommenskultur. Man kann eigentlich nie genug tun, um hier für Verbesserungen zu sorgen. Die Schwierigkeiten liegen oft im Zuwendungsrecht. Wir würden zum Beispiel gerne mehr Leistungen für die Familien von ausländischen Mitarbeitenden zur Verfügung stellen. Wir dürfen aber keine spezifischen Kinderbetreuungskosten in Bezug auf bestimmte Notlagen übernehmen. Das ist gerade bei internationalen Familien, die hier keine natürlichen Netzwerke haben, besonders kritisch. Da kommen wir regelmäßig nicht weiter, weshalb es von unserer Seite durchaus Wünsche an den Gesetzgeber gibt.  

Im Wissenschaftsbereich kommt es auf ein exzellentes Umfeld und die Dual Career an, das heißt Beschäftigungsmöglichkeiten für den Partner oder die Partnerin, sagte Kerstin Dübner-Gee, Leiterin der Abteilung Personalentwicklung & Chancen in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft. Foto: The Point of View Photography

Das klingt insgesamt danach, dass Sie sich bei manchen Arbeitsbedingungen etwas mehr Flexibilität wünschen?

Constanze Voß – Bei vielen Rahmenbedingungen ist der Zoll bereits gut aufgestellt, zum Beispiel, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Wir sind wirklich attraktiv für alle. Dazu tragen die neuen Arbeitsplatzmodelle und Organisationsformen bei, mit denen wir mobiles Arbeiten und Teilzeit in einer großen Bandbreite ermöglichen. Das ist schon ein Pfund, mit dem wir wuchern können. Grundsätzlich halte ich das gesetzlich vorgegebene Gehaltsgefüge, das für Gleichheit in der Bezahlung – insbesondere geschlechterübergreifend – sorgt, für einen Vorteil. Trotzdem wäre etwas mehr Flexibilität an manchen Stellen wünschenswert, um den einen oder anderen Experten außertariflich bezahlen zu können, weil wir sie oder ihn auf einer bestimmten Position brauchen. Hier hat die Politik den Handlungsbedarf ja bereits erkannt, so dass ich bei diesem Punkt optimistisch in die Zukunft blicke.

Nicole Lang – Die Tarifverhandlungen haben in den vergangenen Jahren Freiräume für mehr Flexibilität bei der Bezahlung und der Wahl des Arbeitsortes geschaffen. Vielleicht noch nicht überall und im wünschenswerten oder notwendigen Umfang. Auch bei den beamtenrechtlichen Regelungen wurde gezielt nachgesteuert, zum Beispiel bei den Zuschlägen für Stellen im IT-Bereich oder im öffentlichen Gesundheitsdienst. Nur so können die mit Bundesmitteln geschaffenen Positionen mit den passenden Bewerbern besetzt werden. Wenn die Gehaltslücke im Vergleich zur Privatwirtschaft zu groß wird, bleiben die Stellen vakant. Da ist der Gesetzgeber durchaus flexibel. Es liegt aber auch an den Führungskräften, die Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermitteln und den vorhandenen Rahmen zu nutzen, um darauf einzugehen.

„BEI DEN RAHMENBEDINGUNGEN KÖNNTE MAN SCHON ETWAS TUN. EIN BEISPIEL WÄRE DAS BIKE-LEASING, WIE ES IN DER PRIVATWIRTSCHAFT ANGEBOTEN WIRD.“ 

Zum Abschluss der Diskussionsrunde würde ich Sie gerne noch um einen Ausblick bitten. Aktuell merkt man den Fachkräftemangel im Flugverkehr, in der Gastronomie, im Gesundheitsbereich und einigen anderen Bereichen. Wie sehen Sie sich für die Zukunft gewappnet?

Andreas Mickisch – Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit den vielen angestoßenen Maßnahmen im Personalmarketing gelingen wird, die Menschen anzusprechen und für uns zu gewinnen. Natürlich sind wir dabei von der Lage auf dem Bewerbungsmarkt und der Konkurrenzsituation abhängig. Das demografische Problem und die Tatsache, dass immer weniger junge Menschen nachrücken, lassen sich nicht wegdiskutieren. Deshalb sind wir als Verwaltung gefordert, die Prozesse weiter zu optimieren, um an der einen oder anderen Stelle mit weniger Personal auszukommen. Mein Optimismus beruht darauf, dass wir sinnvolle Tätigkeiten und sichere Arbeitsplätze anbieten und gute Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen haben. Wenn der öffentliche Dienst seine vielen Vorteile richtig ausspielt, dann haben wir eine Chance. Ob das flächendeckend und in allen Mangelberufen am Ende auch erfolgreich gelingt, werden wir erst in ein paar Jahren wissen. 

Für Constanze Voss, Leiterin der Personalabteilung bei der Generalzolldirektion in Bonn, besteht der größte Vorteil ihrer Behörde als potenzieller Arbeitgeber in dem breiten Aufgabengebiet des Zolls, das vom klassischen Verwaltungshandeln bis hin zur  Kriminalitätsbekämpfung alles zu bieten hat. Foto: The Point of View Photography

Constanze Voß – Wenn ich daran denke, mit wie vielen verschiedenen Aufgaben des Zolls wir beim Personalmarketing werben können, bin ich stets aufs Neue begeistert. Hier haben wir nämlich vom klassischen Verwaltungshandeln bis hin zur  Kriminalitätsbekämpfung alles zu bieten. Perspektivisch betrachtet ist es für uns zudem ein Vorteil, bundesweit werben zu können. Dank der viel flexibleren Arbeitsformen sind wir eben nicht mehr auf einen bestimmten Ort angewiesen, sondern können die Lasten dorthin verlagern, wo wir Bewerbungen haben. Wenn wir in einem Bundesland keine IT-Fachkräfte finden, können wir die Arbeit gegebenenfalls auch von einem anderen Bundesland aus steuern. Deshalb bin ich für die Zollverwaltung zuversichtlich, auch wenn es gerade im IT-Bereich mit Sicherheit schwierig bleiben wird. Da ist der Bedarf insgesamt so hoch, dass es für uns darauf ankommen wird, ein so attraktives Gesamtpaket zu schnüren, dass die Menschen dann auch wirklich zu uns kommen.

Dr. Nicole Lang, Abteilungsleiterin im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, sieht eine Chance für mehr Bewerbungen darin, noch viel mehr und zielgruppenorientierter für die Arbeit im öffentlichen Dienst zu werben, da die Karrierechancen oftmals nicht ausreichend bekannt sind. Foto: The Point of View Photography

Kerstin Dübner-Gee – Ich bin zwar von Haus aus optimistisch, doch angesichts der systemischen Krisen mit Klimawandel und Pandemie sowie dem sehr dynamischen Weltgeschehen wissen wir einfach noch nicht, wie das alles zusammenwirkt. Ich sehe die Zuwanderung für uns als eine Chance, gerade im Wissenschaftsbereich. Wir müssen heute keine deutschen Hochqualifizierten mehr aus den USA oder England zurückrekrutieren, denn die kommen gerade von ganz alleine. Bei der Integration von Flüchtlingen spielen die Bildungspolitik und Qualifizierungsmaßnahmen eine ganz wichtige Rolle. Wenn wir dort investieren und die Chance nutzen, dass Menschen hierherkommen wollen und bleiben, dann haben wir sehr viel Potenzial für die Zukunft. Es kommt mehr denn je darauf an, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern gemeinsam innovative Netzwerke aufzubauen und Lösungen und Ideen zu entwickeln. Integrationserfolg hat sehr viel mit vernetzen Strategien von Organisationen an einem Standort zu tun.

„DER ÖFFENTLICHE DIENST IST ANGESICHTS DER VIELFALT DER GEBOTENEN AUFGABEN UND ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN EIN ATTRAK²TIVER ARBEITGEBER.“

Harald Riedel – Ich bin sehr optimistisch, wenn wir es als öffentliche Arbeitgeber schaffen, uns in Zukunft als moderne Organisationen zu präsentieren und mitzuhalten. Das betrifft vor allem die Digitalisierung, wo wir durchaus noch Nachholbedarf haben. Diesen Rückstand müssen wir unbedingt aufholen, weil es gerade für die jungen Menschen eine große Rolle spielt, wie ihr Arbeitgeber technisch aufgestellt ist. Die erwarten ein digitales und mobiles Umfeld. Für Nürnberg bin ich zuversichtlich, denn wir haben vor einigen Jahren den Digitalisierungsturbo eingeschaltet und werden dort weitermachen. Im aktuellen Smart City Index des Branchenverbandes Bitkom rangiert die Stadtverwaltung Nürnberg bundesweit auf Rang 3. Diese Position möchten wir weiter behaupten. Und wir müssen früher an die jungen Leute herantreten, um sie für uns als Bewerberinnen und Bewerber zu gewinnen. Da können und wollen wir uns weiter verbessern.

Nicole Lang – Der öffentliche Dienst ist angesichts der Vielfalt der gebotenen Aufgaben, der dort arbeitenden Menschen und den Entwicklungsmöglichkeiten ein attraktiver Arbeitgeber. Das ist leider noch viel zu wenig bekannt, weshalb wir noch viel mehr und zielgruppenorientierter dafür werben müssen. Außerdem müssen wir die jeweilige Konkurrenzsituation analysieren. Als Freistaat bieten wir hochwertige Arbeitsplätze im gesamten Bundesland; insbesondere mit Behördenverlagerungen haben wir die Möglichkeit, die Arbeit zu den Menschen zu bringen. In den IT-Berufen fällt es uns im Gegensatz zum Standort München in der Oberpfalz oder in Unterfranken leichter, Fachkräfte zu rekrutieren. Ein letzter Punkt ist, dass wir uns nie auf dem Erreichten ausruhen dürfen. Wir müssen immer bedarfs- und zielgruppenorientiert prüfen, an welchen Stellen wir uns verbessern müssen. Angesichts der vielen verschiedenen Tätigkeitsfelder gibt es auch nicht nur die eine Lösung, die allen gerecht wird.

Jacob Neuhauser

Das könnte Sie auch interessieren

  • Ein guter Chor braucht Stimmen in allen Tonlagen

    Wenn alle das Gleiche können und wollen, werden unkonventionelle Ideen oft überhört. In Bayern ist der öffentliche Dienst vielstimmig aufgestellt. Und hat deshalb einen guten Klang. Weiterlesen

  • 1 – Dem Fachkräftemangel begegnen

    Ein Grundproblem auf dem Arbeitsmarkt ist der absehbare Fachkräftemangel, der sich in den nächsten Jahren in vielen Branchen noch zuspitzen soll. Eine Studie prognostiziert für 2030 bis zu einer Million fehlender Fachkräfte allein im öffentlichen Dienst. Frau Lang, wie sehr spüren Sie das schon im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat? Weiterlesen

  • 2 – Die Chancen, die in der Vielfalt liegen

    Die bessere Akzeptanz wurde bereits als Argument für Diversität genannt. Welche Gründe sprechen noch für mehr Vielfalt im öffentlichen Dienst? Weiterlesen

RUNDER TISCH – VIELFALT IM ÖFFENTLICHEN DIENST

Der öffentliche Dienst benötigt in den kommenden Jahren sehr viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um seine zahlreichen Aufgaben erfüllen zu können. Mehr Vielfalt in der Belegschaft soll dabei helfen, sie zu gewinnen.

1 – Dem Fachkräftemangel begegnen2 – Die Chancen, die in der Vielfalt liegen3 – Politische Weichenstellungen für die Zukunft

Der runde Tisch teilnehmer

  • KERSTIN DÜBNER-GEE

    seit März 2018 Leiterin der Abteilung Personalentwicklung & Chancen in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG).

    Zuvor war sie unter anderem Leiterin des Munich Dual Career Office und Koordinatorin des Zukunftskonzepts Exzellenzinitiative der Technischen Universität München. Zuletzt verantwortete sie das Geschäftsfeld Interne Angebote der Fraunhofer Academy. Seit 2021 ist sie Mitglied im Vorstand der German Scholars Organization. 

  • DR. NICOLE LANG

    ist seit Mai 2018 Leiterin der Abteilung II „Recht des öffentlichen Dienstes und Personalverwaltung“ im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. 

    Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg begann sie 1999 ihre Karriere beim Staatsministerium der Finanzen. 2007 wurde sie Büroleiterin des Staatsministers, 2011 Referatsleiterin für „Besoldung und Stellenpläne“.

  • ANDREAS MICKISCHIST

    seit Juli 2022 Personal- und Organisationsreferent der Landeshauptstadt München. 

    Der 1972 in München geborene Jurist und Verwaltungsexperte arbeitet seit 2001 für die Landeshauptstadt. Erfahrung sammelte er im Baureferat, im Personal- und Organisationsreferat und in der Stadtkämmerei sowie als stellvertretender Büroleiter bei Oberbürgermeister Christian Ude und als Büroleiter bei Oberbürgermeister Dieter Reiter. Von September 2017 bis Juni 2022 war er stellvertretender Kreisverwaltungsreferent.

  • HARALD RIEDEL

    ist seit 2008 Stadtrat und Kämmerer der Stadt Nürnberg. 

    Aufgabenschwerpunkt ist die Schaffung einer modernen und leistungsfähigen Verwaltung. Nach dem Studium der Volkswirtschaft begann er bei der Münchener Ingenieurberatungsgesellschaft Dorsch Consult in der Entwicklungsplanung. Von 1996 bis 2004 war er Geschäftsführer der Nürnberger SPD-Stadtratsfraktion und von 2004 bis 2008 Referatsleiter in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit. Neben seiner Arbeit als Kämmerer ist er seit Mai 2017 auch für die Bereiche Personal und IT verantwortlich.

  • CONSTANZE
    VOSS

    führt seit November 2021 als Leitende Regierungsdirektorin die Personalabteilung bei der Generalzolldirektion in Bonn.

    Bereits im April 2020 war sie als Referatsleiterin an den Rhein gezogen. Voß hat Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg im Breisgau studiert. Nach ihrem Studium startete sie als Grenzreferentin für die Schweiz in der Zoll- und Verbrauchsteuerabteilung der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Sie war unter anderem als Leiterin der Stabsstelle Controlling bei der ehemaligen Bundesfinanzdirektion Südwest in Stuttgart tätig sowie als Leiterin des dortigen Hauptzollamts in Stuttgart. 

DER RUNDE TISCH – VIELFALT IM ÖFFENTLICHEN DIENST

Vielfaltsmanagement und die interkulturelle Öffnung sind für den öffentlichen Dienst wichtige Zukunftsaufgaben geworden. Denn er will ein Spiegel der Gesellschaft sein. Deshalb werden jetzt vermehrt Mitarbeiter mit einer familiären Einwanderungsgeschichte gesucht.

PDF herunterladen