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Smarte Energiebündel

aus Holz und Glas

Fotos: Huf Haus

Aus dem Westerwald kommen sie, die charakteristischen Fachwerkhäuser aus Holz und Glas. Aus dem beschaulichen Hartenfels werden sie in die ganze Welt geliefert. Was die individuell geplanten Architektenhäuser so attraktiv für zukünftige Hausbewohner macht? Die unverwechselbare Optik, das ist auf den ersten Blick klar, doch ebenso die energieeffiziente und nachhaltige Bauweise, die mit intelligenten Features für viel Wohnkomfort sorgt.

Wer sich schwankenden Öl- und Gaspreisen entziehen möchte, muss auf nachhaltige und umweltschonende Heizsysteme setzen. Auch ein bisschen Mut ist notwendig, wenn man neue Technologien testet. Bei HUF HAUS gehört der Innovationsgeist zur DNA des Familienunternehmens, das 1912 gegründet wurde und sich seitdem zum Marktführer für moderne Fachwerkhäuser entwickelt hat. So setzt der Hausbauspezialist nicht nur auf innovativste Heiztechnik, sondern tüftelt nach einer Testphase mit IBM im vergangenen Jahr an der Weiterentwicklung intelligenter Gebäude mit lernenden Fähigkeiten.

Heizen mit Eis

Bodentiefe Verglasungen prägen das beeindruckende Fassadenbild des HUF Hauses, das als Musterhaus in der Nähe von London viele englische Bauinteressierte anzieht. Denn besonders im europäischen Ausland weiß man die präzise Handwerkskunst und Zuverlässigkeit aus Deutschland zu schätzen. 

Wie Heizen mit Eis funktioniert? Was zunächst wie ein Widerspruch klingt, ist eine höchst effektive Technik. Zentrales Element ist ein Eisspeicher in der Erde, an den eine Wärmepumpe angeschlossen ist. Wenn im Inneren des Tanks nun Wasser zu Eis gefriert, entsteht Kristallisationsenergie in hohen Mengen – und die macht sich die Eisheizung zu Nutze. Über die Wärmepumpe wird diese Energie in Form von Wärme an das Haus weitergegeben. Auch in Deutschland hat man das effiziente Heizsystem bereits öfter verbaut. Unter anderem für ein Großprojekt in Montabaur. Ein Eisspeichertank mit 500 Kubikmeter Fassungsvermögen versorgt 44 Wohnungen mit grüner Energie.

Der Unsicherheitsfaktor wie Öl, Gas oder Pellets fällt weg, sowohl für den Investor als auch für den Bauherren beziehungsweise den Mieter",

erläutert Georg Huf, der das Unternehmen in dritter Generation leitet.

Investition in die Zukunft

Wenn Dunja und Thomas von der Arbeit nach Hause kommen, erwartet sie ein großzügiges Fachwerkhaus mit viel Glas und Ausblick in die Natur. Durch eine geniale Kombination aus gutem Design, geschickter Grundrissplanung und einem intelligenten Heiz- bzw. Energiesystem wohnt das Paar mit Tochter Paula nicht nur grüner, sondern auch kosteneffizienter als zuvor. Ein Photovoltaik-System produziert umweltfreundlichen Solarstrom, insgesamt 14 Module generieren Strom für die integrierte Elektrotankstelle. Die Lüftungsanlage sorgt ganzjährig für ein optimales Raumklima im Plus-Energie-Haus. Ganz schön „öko“? Ja, vor allem ökonomisch, denn die Familie spart mit ihrem „Energiebündel“ monatlich rund 200 Euro Nebenkosten. 

„Ein großer Vorteil ist, dass wir unsere Energiepreise bereits heute genau kalkulieren können.

„Die monatlichen Einsparungen, die wir durch das effiziente Haus und die clevere Technik erwirtschaften, können wir in die Tilgung unseres Kredits stecken“,

erklärt Thomas. 

„Je nach Anlass, oftmals ist das ein Fußballspiel, ändern wir die Farben ab. So leuchtet das Haus dann mal in grün, gelb, blau oder lila. Im Zusammenspiel mit der transparenten Architektur ergibt das ein wundervolles Bild, besonders in der Abenddämmerung“,

fasst Dunja zusammen.

Architektur mit Köpfchen

Smarte Technik darf im Haus natürlich nicht fehlen. Über Tablet, Smartphone oder Touchpanel kann das Haus bequem gesteuert werden. Klassische Programmierungen wie Zentralbefehle haben die Eltern von Paula jedoch abgeändert: „Die zentralen Funktionen für Licht oder Jalousien beziehen sich auf alle Räume im Haus, ausgenommen das Kinderzimmer. Wenn Paula noch schläft oder mit Freunden spielt, soll nicht plötzlich das Licht ausgehen oder die Jalousien nach oben fahren“, berichtet das Ehepaar.

Smart Wohnen ist längst keine Zukunftsmusik mehr – bereits heute entscheiden sich acht von zehn Baufamilien von HUF HAUS für eine intelligente Gebäudesteuerung, die das Eigenheim auf Basis der weltweit anerkannten KNX-Technologie in ein Netzwerk miteinander kommunizierender Geräte einbettet. Auch 2020 treibt das Familienunternehmen HUF HAUS die Entwicklung für smarte Gebäude voran, nachdem eine Zusammenarbeit mit dem Technologiekonzern IBM erste Erkenntnisse über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für den Wohnkomfort gebracht hat.

 „Smarte Haustechnik ist ein klarer Trend auch für das kommende Jahr. Das wird nicht nur durch die Nachfrage der Kunden deutlich, sondern vor allem durch die Industrie, die fast täglich neue Produkte auf den Markt bringt. Als Haushersteller gilt es den Überblick zu behalten und die Technik für den Kunden zu finden, die einen Mehrwert im Alltag bietet. Deshalb sind wir immer vorne mit dabei, pflegen Kontakte zu wichtigen Unternehmen der Branche wie IBM oder GIRA und testen in intensiver Zusammenarbeit die neuesten Technologien. Selbstverständlich müssen die intelligenten Komponenten immer harmonisch in das HUF Haus integriert werden, “ so Georg Huf.

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