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Aus krummem Obst und Gemüse ganz einfach köstliche Gerichte kochen
Foto: Braun
Gebogene Gurken, schrumpelige Äpfel oder unförmige Möhren widersprechen häufig der Norm deutscher Supermärkte und landen deshalb in der Tonne statt im Einkaufswagen. Dabei gibt es geschmacklich gar keinen Unterschied zu makellosen Produkten. Unter dem Motto „Ein Herz für krummes Obst und Gemüse“ setzt sich Braun im Einzelhandel dafür ein, das auch Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern gekauft und verwertet wird. Bereits im letzten Jahr machte sich die Marke im Rahmen des Food Overshoot Day gegen Lebensmittelverschwendung stark und zeigte, wie man mit Stab- und Standmixern leckere Kreationen zaubern kann. Denn egal wie krumm und schief Obst oder Gemüse gewachsen ist und auch, wenn die Schale schon etwas schrumpelig oder die Konsistenz mehlig wird, ist das noch lange kein Grund, diese wertvollen Zutaten wegzuwerfen – geschnitten, gerieben, gewürfelt oder püriert werden sie zur Basis für leckere Suppen, Aufstriche, Smoothies und Salate.
Mit Konsistenzveränderung zu köstlichen Rezepten
Das Konzept dahinter nennt Sophia Hoffmann „Konsistenzveränderung“. Sie engagiert sich als Köchin, Autorin und Aktivistin für die ganzheitliche Verwertung von Lebensmitteln und hat für Braun kreative Zero-Food-Waste-Rezepte kreiert.
Foto: Zoe Spawton
Bei ihr wird aus müdem Kohlrabi, schrumpeliger Zucchini oder welkem Staudensellerie ein sommerlicher Coleslaw. Die Frage, was man mit übrig gebliebenem Wasser von Bohnen und Kichererbsen, sogenanntem Aquafaba, am besten tut, beantwortet sich mit diesem Rezept auch von selbst. Denn gehüllt wird der Salat in cremiges Aquafaba-Aioli. Mit einem leistungsstarken Stabmixer mit Küchenmaschinenaufsatz ist dieses schmackhafte Sommerrezept im Handumdrehen auf dem Tisch.
Es sind noch Kürbisreste aus dem Winter im Kühlfach und wollen verbraucht werden? Daraus zaubert Sophia Hoffmann mit dem Standmixer eine cremig-käsige, rein pflanzliche, also vegane Sauce – für ein köstliches Mac’n Cheese. Echtes veganes Soulfood.
Foto: Zoe Spawton
Top-Tipps zum Vermeiden von Food Waste
- Mit Stab- oder Standmixer püriertes Gemüse und Obst eignet sich perfekt als Basis für cremige Gerichte.
- Variable Geschwindigkeiten von Stand- und Stabxmixer machen verschiedene Konsistenzen möglich – für feines Pesto oder herrlich stückige Salsa.
- Leicht müde Lebensmittel haben geraspelt, geschnippelt oder zerstampft noch genug Frische zur Weiterverwertung, zum Beispiel für Salate oder eingelegt und eingekocht als leckere Marmelade, Chutney, Kompott oder Sirup.
- Durch Einfrieren macht man die Reste der letzten Party, egal ob roh oder gekocht, mit einem Handgriff länger haltbar. Das stellt auch bei der späteren Verarbeitung kein Problem dar, denn Stabmixer und Standmixer kommen auch mit gefrorenen Zutaten super klar.
Hwa-Youl Kim, Brand Managerin bei Braun, erläutert, wie und warum sich Braun für Zero Food Waste einsetzt. Die einflussreiche Marke, die 2021 ihr 100-jähriges Bestehen feierte, steht für langlebiges Design von Haushaltsgeräten und möchte deshalb genau dort Impulse setzen, wo Nutzer:innen Stand- und Stabmixer verwenden – in der Küche. „Bereits im letzten Jahr haben wir den Food Overshoot Day ins Leben gerufen, um auf die Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen. Dieser Symboltag markiert den Zeitpunkt, ab dem man bis zum Ende des Jahres von den Lebensmitteln leben könnte, die innerhalb eines Jahres in Privathaushalten entsorgt werden.“
Foto: Braun
Designed for what matters: Braun steht seit mehr als 100 Jahren für eine Marke, die es den Menschen ermöglicht, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist, nämlich den eigenen Leidenschaften zu folgen. Ob Küchenmaschine oder Bügeleisen – Braun steht für Produkte mit hochwertigem und intuitivem Design, die das Leben ein bisschen einfacher machen, von innovativen Stabmixern zur mühelosen Zubereitung gesunder Gerichte bis hin zu Bügeleisen, bei denen Komfort und Langlebigkeit im Mittelpunkt stehen.
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