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Nachhaltig reisen

Aus Liebe zur Natur

Foto: TVB Ostbayern/Günther Dengler

Der Bayerische Wald ist die größte Waldlandschaft Europas. Grüner geht’s nicht

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit steigt: Immer mehr Menschen ist das Thema auch beim Reisen wichtig. Im Bayerischen Wald spielt sanfter Tourismus eine große Rolle. Der Nationalpark ist der älteste Deutschlands und existiert bereits seit 1970. Das Naturwaldreservat erstreckt sich heute auf fast 250 Quadratkilometer und ist Heimat für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Der Bayerische Wald ist ein Musterbeispiel für eine an ökologischen Prinzipien ausgerichtete Region, die aber offen für Urlauber und Besucher ist. Heute erstreckt sich das Naturwaldreservat auf fast 250 Quadratkilometern. Es ist Heimat für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Mobil unterwegs ist man mit nachhaltigen Verkehrskonzepten wie Waldbahn und Igelbussen, lernen kann man von der wilden Waldnatur, die nach dem Motto „Natur Natur sein lassen“ zu einem beeindruckenden, neuen Urwald heranwachsen darf.

Hier darf die Natur Natur sein

Mit 6000 Quadratkilometern ist der Bayerische Wald die größte Waldlandschaft Mitteleuropas. Ein Nationalpark und zwei Naturparke bieten jede Menge natürlicher Sehenswürdigkeiten. Eine wesentliche Grundlage für einen naturnahen Urlaub ist ein respektvoller Umgang mit der Natur. Wer zu Fuß unterwegs ist, sieht mehr, hört mehr und riecht mehr. Hunderte Kilometer Wanderwege durchziehen das grüne Waldgebirge. 130 Berge, die höher als 1000 Meter sind, können erobert werden. Ein besonderes Abenteuer ist die Wanderung „An einem Tag über acht Tausender“. Das Ziel ist der Arber, der höchste Gipfel des Bayerischen Waldes. Die Tour verläuft auf dem Goldsteig, einem Weitwanderweg, der insgesamt 2200 Wanderkilometer bietet. Aktivurlauber erleben im Bayerischen Wald naturbelassene Urwälder, eiszeitliche Seen, Flüsse und Hochmoore. Wer zu Tageswanderungen unterwegs ist, nutzt die Waldbahn oder die Regionalbusse, um zum Startort zurückzukommen. Für Familien mit Kindern gibt es eine Auswahl an extra für sie konzipierten Touren. Zur einzigartigen Natur des Bayerischen Waldes gehören die unter Schutz stehenden Naturdenkmäler wie der Wackelstein in Saldenburg, der Große Pfahl bei Viechtach oder der Hans-Watzlik-Hain bei Lindberg. Sie sind Beispiele für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, denn sie haben sich über Jahrhunderte zu dem entwickelt, was sie heute sind. Informationen über die Vielfalt und Einzigartigkeit des Bayerwaldes nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit bieten auch die Naturparkwelten in Bayerisch Eisenstein, das Haus am Strom in Untergriesbach oder auch das LBV-Zentrum „Mensch und Natur“ in Arnschwang.

mep

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