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Wo ist der Startpunkt für den Start…? Berufsorientierung ist oft eine große Herausforderung für Schülerinnen und Schüler. Sie werden dabei aber nicht alleine gelassen – ein Praktikum ist beispielsweise eine gute erste Option. Den richtigen Ort, um sich in der Berufswelt auszuprobieren, kann man unter anderem auf Praktikumsbörsen finden. Eine davon ist „sprungbrett bayern“: Diese Plattform bietet Schülerinnen und Schülern nicht nur eine einfache Möglichkeit, ein attraktives Praktikum zu finden, sondern veranstaltet aktuell auch den „sprungbrett“ Praktikumsreporter-Wettbewerb. Hierfür können Schülerinnen und Schüler jeweils einzeln, aber auch Schulklassen aus Bayern bis 26. Juni 2023 einen kreativen Praktikumsbericht einreichen und tolle Preise gewinnen.
Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Pandemie wurden im vergangenen und werden in diesem Jahr wieder viele Praktika in bayerischen Unternehmen durchgeführt. Diese Bemühung der Schulen und die Unterstützung der Unternehmen will die Praktikumsplattform „sprungbrett bayern“ nun belohnen.
Schülerinnen/Schüler und Schulklassen aus Bayern können einen Bericht über ihr Praktikum bei einem bayerischen Unternehmen erstellen und bis zum 26. Juni 2023 bei „sprungbrett bayern“ online einreichen.
Dabei geht es neben der Berufsorientierung vor allem um Kreativität. So kann der Bericht nicht nur klassisch als Text eingereicht werden, sondern auch in Form von Bildern, Videos oder Audioformaten. Zu gewinnen gibt es unter anderem Apple AirPods 3, 400 Euro für die Klassenkasse und spannende Coachings.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen absolute Gestaltungsfreiheit: Egal ob eine Videoreportage über Eindrücke und Tätigkeiten, ein Interview mit der Chefin oder dem Chef oder ein ausgefallenes Lied über das Praktikum – alles ist erlaubt. Eine Jury aus dem „sprungbrett bayern“-Team wird die drei besten Einzelbeiträge sowie die zwei besten Klassenbeiträge auswählen und mit angesagten Preisen prämieren. Als Hauptgewinn erhält eine glückliche Einzelteilnehmerin oder Einzelteilnehmer die neuen AirPods 3 von Apple.
Für den zweiten Platz wird es ein exklusives Online-Berufsorientierungscoaching inklusive Berufsinteressenstest mit einem professionellen Coach geben. Der Gewinner des Praktikumsreporters 2020/2021 Mikhail Kotschetkow von der staatlichen Realschule Kempten ist begeistert davon: „Mir persönlich hat das Coaching sehr viel Spaß bereitet und mir bei meiner späteren Berufsentscheidung geholfen.“ Der dritte Preis ist ein wasserfester JBL Clip4 Bluetooth Lautsprecher.
Auf den besten Gruppenbeitrag wartet ein Gutschein für einen attraktiven Klassenausflug im Wert von circa 400 Euro. Die zweitplatzierte Klasse erhält einen Berufsorientierungs-Workshop, in dem Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie ihre persönlichen Stärken erkennen und sich auf das Berufsleben vorbereiten können. Diesen durfte bereits die 9. Klasse der Sportmittelschule Hauzenberg durchführen, Gewinner beim Praktikumsreporter 2020/21: „Der Coach hat absolut flexibel auf das Verhalten und die Wünsche der beiden Gruppen reagiert und sein Programm gut auf die Bedürfnisse der Klasse angepasst. Der Tag verlief reibungslos und die Schülerinnen und Schüler fühlten sich ernstgenommen und dachten ernsthaft über ihre Persönlichkeit nach. Es war definitiv hilfreich und sinnvoll“, so Lehrer Thomas Lerbinger.
Wer noch ein Praktikum sucht, kann sich unter www.sprungbrett-bayern.de umsehen. Die Plattform ist die Online-Praktikumsbörse für Schülerinnen und Schüler aller Schularten in Bayern. Hier finden Jugendliche aktuelle Praktikumsangebote aus allen Berufssparten und bewerben sich direkt bei den Firmen. Lehrkräfte finden auf der Seite Infos rund um das Thema Berufsorientierung sowie zu Veranstaltungsformaten wie „sprungbrett hop-on hop-off“ (ein Praktikumsbus, fünf Tage, fünf Berufe) und „sprungbrett Speed Dating“ (für Schülerinnen/Schüler und Unternehmen). Die Börse „sprungbrett bayern“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. Hauptförderer sind die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände.
Ben Dankaert
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